Erstmals im Jahre 1860 eingeführt, ist die Drei Goldbrücken Girard-Perregaux die Telefonkarte. Ästhetisch, es gibt nichts anderes wie es;
Weniger eine bestimmte Bewegung oder sogar eine Familie von ihr, ist
die Drei Goldbrücken besser als ein Design-Konzept beschrieben: drei
parallele Brücken mit pfeilförmigen Enden, in Gold nicht weniger,
Verankerung eines Bewegungslayouts.
Dies stellt eine technische Herausforderung dar, da die Komponenten
auch linear angeordnet werden müssen, was die Kompetenz des
Bewegungsdesigns des Uhrmachers ins Spiel bringt.
Girard-Perregaux hat mit den Drei Goldbrücken im Laufe der Jahre
mehrere Ikonenuhren kreiert, darunter ein Taschenchronometer namens "La
Esmeralda", das auf der Exposition Universelle von 1889 in Paris eine
Goldmedaille gewann.
Aufwendig mit Gravuren auf dem Gehäuse verziert, verwendete La
Esmeraldas Bewegung das Three Gold Bridges-Layout, hatte eine
schwenkbare Arretierung für große Genauigkeit und auch ein Tourbillon,
um Positionsfehler auszubügeln. Die Uhr wurde 1970 von der Firma wieder erworben und ist heute Teil der Sammlung des Girard-Perregaux-Museums. Das neue Esmeralda Tourbillon ist eine Neuinterpretation der Uhr, diesmal im Armbanduhrformat.
Neben dem Wechsel von der Tasche zum Handgelenk hat das neue Esmeralda
Tourbillon seine drei Goldbrücken auf der Zifferblattseite der Bewegung.
Die Brücken hier stützen den Lauf, die Bewegungsarbeit und das
Tourbillon und zeigen eine Vielzahl von Oberflächen von spiegelpolierten
Oberseiten zu gezogenen Flanken und von Hand angeschrägten Kanten.
Diese Fähigkeit der Komponenten, sowohl funktionell als auch dekorativ
zu sein, wird an anderer Stelle auf dem Zifferblatt wiedergegeben. Beachten Sie die Tourbillon, zum Beispiel.
Er dreht die Hemmung, tut es aber mit einem lyrenförmigen Käfig - eine
Girard-Perregaux-Signatur, die eine willkommene Abkehr von typischen
Dreiarm-Designs ist. In der gleichen Richtung der Dinge ist das oszillierende Gewicht ein Mikrorotor, der koaxial unter dem Zylinder angeordnet ist. Diese Umlagerung ermöglicht es, den Faß selbst zu vergrößern, um die Gangreserve um 25% bis 60 Stunden zu verlängern.
Spezifikationen
- Abmessungen: 45 mm
- Funktionen: Stunden, Minuten
- Power Reserve: 60 Stunden
- Bewegung Self-Winding Girard-Perregaux GP09400-0004
- Materialien: Roségold
- Wasserdichtigkeit: 30 Meter
- Armband: Schwarzes Alligator mit Rotgold Faltschließe
Girard-Perregaux
Girard-Perregaux Esmeralda Tourbillon
Luxusuhren
Überprüfung
Uhr
Tourbillon
Als die Classique Hora Mundi 5717 auf den Markt kam, stand sie mit
ihrer Darstellung der Kontinente der Welt auf einem silberfarbenen
Zifferblatt.
In diesem Jahr wird die Breguet Classique Hora Mundi 5727 mit der
gleichen Komplikation eingeführt, aber ohne die visuelle Darstellung der
Kontinente des Vorgängers - das Zifferblatt trägt stattdessen das Clou
de Paris guilloché.
Auf dem 24-Stunden-Sub-Zifferblatt, dessen obere und untere Hälften,
die dem Tag und der Nacht entsprechen, zeigen sich jeweils die Flammen-
und Kreuzweb-Motive.
Die neue Iteration kann von dem gleichen Motor unter dem Zifferblatt
angetrieben werden, aber es sieht völlig anders, und wohl mehr tragbar
in den alltäglichen Einstellungen.
Breguet hält vier Patente verbunden mit der Hora Mundi dank seiner
einzigartigen Komplikation, die programmiert ist, um die Zeit in zwei
Städten auf Anfrage verfolgen und anzeigen.
Wenn die Krone um acht Uhr gedrückt wird, wechseln der Stundenzeiger,
die 24-Stunden-Anzeige und die Datumsanzeige um 12 Uhr gleichzeitig von
einer vorgewählten Zeitzone in die andere.
Das Einstellen dieser beiden gewünschten Zeitzonen ist einfach durch
Ziehen der gleichen Krone aus und drehen sie nach vorne oder hinten, bis
die gewünschte Stadt erscheint im Fenster um sechs Uhr.
Die bisherige Hora Mundi, 5717, misst 43mm breit und 13.55mm dick. Die neue Version, 5727, hat den gleichen Durchmesser, aber Uhren in einer etwas dünneren 12,6 mm. Es ist erhältlich in Weiß oder Roségold.
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